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Sonja Pförtner Freitag, 31. Mai 2019 von Sonja Pförtner

Nach der Saison ist vor der Saison

Zu Beginn der letzten Spielzeit traf Albrecht Pförtner die Entscheidung, das Traineramt nach langjähriger, erfolgreicher Arbeit an Bastian Czerwonka weiterzureichen und sich nach Jahrzehnten vom aktiven Volleyball zurückzuziehen.

Nach der Saison ist vor der Saison -   SW Marienfeld schafft souveränen Klassenerhalt und blickt bereits nach vorn

Zu Beginn der letzten Spielzeit traf Albrecht Pförtner die Entscheidung, das Traineramt nach langjähriger, erfolgreicher Arbeit an Bastian Czerwonka weiterzureichen und sich nach   Jahrzehnten vom  aktiven Volleyball zurückzuziehen.

Schwarz-Weiß Marienfeld war es in der Saison 17/18 unter Pförtner in einem Herzschlag-Finale gelungen, doch noch die Klasse zu halten. Gleichzeitig beschlossen auch die langjährigen Leistungsträger Werner Tophinke und Karsten Wiehe die Knieschoner an den Nagel hängen und die aktive Laufbahn zu beenden. Somit keine leichte Aufgabe, den daraus resultierenden Kaderumbruch einzuläuten, Nachwuchsspieler an das Leistungsniveau heranzuführen und dennoch in der Landesliga zu bestehen. Umso erfreulicher, dass die SW Volleys die Saison 18/19 auf einem guten fünften Platz beenden konnten.

„Wir haben uns in der Sommerpause letzten Jahres als Mannschaft zusammengesetzt und diskutiert, wie wir als Team noch erfolgreicher werden können – und das haben wir dann Schritt für Schritt in den letzten 10 Monaten umgesetzt“, so Bastian Czerwonka über den Grundstein der Veränderung im Team. „Neben tollen Neuzugängen, die unseren Kader leistungsmäßig nochmals gesteigert haben, bin ich mir sicher, dass vor allem der außergewöhnliche Zusammenhalt im Team in diesem Jahr entscheidend war, um die Spielzeit so positiv zu gestalten.“

Auch in der kommenden Saison werden die Volleyballer also wieder mit viel Enthusiasmus in der Landesliga aufschlagen und weiter daran arbeiten, den Kader möglichst erfolgreich für die Zukunft aufzustellen.

Leider verabschieden sich nach dieser Saison drei weitere, wohlverdiente Akteure vom aktiven Spielbetrieb.

Mit Rainer Homeyer-Wenner, Rüdiger Daut und Thomas Herzog treten drei Veteranen des ostwestfälischen Volleyballs nun ebenfalls alters- und gesundheitsbedingt etwas kürzer und werden das Team nur noch in Notfällen unterstützen. Gerrit Barembruch, Mannschaftsverantwortlicher des Teams, unterstreicht daher nochmals die Vorzüge des Volleyballs bei SWM: „Wir haben die schönste und modernste Halle der Liga, einen großartigen Zusammenhalt in der Mannschaft und vor allem viel Spaß am Volleyball!“

Für das Team geht es nach Abschluss der diesjährigen Mannschaftsfahrt nun erstmal in den Sand. Auf der eigenen Anlage heißt es in den nächsten zweieinhalb Monaten den Sommer auf dem Beachfeld zu genießen, bevor ab August wieder die Vorbereitung auf die Hallensaison auf dem Programm steht. Das aktuelle Geschehen der Mannschaft kann per Instagram verfolgt werden. Für alle weiteren Rückfragen oder eine Teilnahme am Mannschaftstraining stehen Gerrit Barembruch und Bastian Czerwonka allen Interessierten jederzeit auch gerne telefonisch zur Verfügung.

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